foto: eso/l. calçada
Relativistische Elatizitätstheorie
Neutronenstern
Wenn ein Stern nach einer Supernova eine größere
Masse als 1,4, jedoch eine geringere als 3,2 hat, dann wird er zu einem Neutronenstern. Auf einem Neutronenstern herrschen wahrhaft
exotische Verhältnisse. Aus den bekannten Eigenschaften der beteiligten Teilchen ergibt sich für einen typischen Neutronenstern von
20 km Durchmesser folgende Schalenstruktur:
Einer beobachtende Klasse von Neutronensternen sind Pulsaren. Die Geschichte von theoretischen Vorhersagen und Entdeckung von Neutronensternen ist interessanter als ein Krimi. Viel Information darüber können Sie im Internet finden. Pulsare zeigen neben einer kontinuierlichen Abnahme der Rotationsdauer auch Periodensprünge, bei denen sich die Rotation des Neutronensterns innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums beschleunigt. Anschließend fällt die Rotationsdauer schneller ab als zuvor, bis der Ursprungswert vor dem Sprung erreicht ist. Diese Periodensprünge, sog. Glitches, werden als eine Art Sternbeben interpretiert, bei dem sich die innere Struktur und damit das Trägheitsmoment verändern. Um diese Sternbeben zu beschreiben und dazu die Möglichkeit die Netronensterne zu untersuchen, brauchen wir eine Theorie der festkörperlichen Eigenschaften in der Allgemeinen Relativitätstheorie. Der erste Schritt ist die Untersuchung von elastischen Eigenschaften. Aus diesem Grund ist es wichtig eine wiederspruchfreie relativistische Elastizitätstheorie zu entwickeln.
Die Relativistische Elsatizitätstheorie hat sehr lange Geschichte. Ungeachtet, dass elastische Modelle die einfachsten für die Beschreibung des Festkörper sind, wurde alle diese Modelle widersprüchlich und kaum anwendbar. Der erste Schritt wurde von Robert Beig und Bernd G. Schmidt gemacht. Im Artikel schlagen sie erstmals eine originelle widerspruchsfreie Elasitzitätsteorie. Diese Theorie wandte ich mit meinem wissenschaftlichen Leiter Herrn Jörg Frauendiener sowohl zu den elastischen Neutronensternen als auch zu den klassischen elastischen Planeten wie Mars, Erde und Venus an.
Meiner Artikel
- Die äußere Kruste besteht aus einem Gitter von vollständig ionisierten Eisenatomkernen und einem entarteten Elektronengas. Sie ist einige hundert Meter dick.
- Die innere Kruste besteht aus schweren Kernen, einem entarteten Elektronengas und einem Neutronengas. Sie ist etwa 1km dick.
- Der äußere Kern, superfluid Neutronflussigkeit, erreicht die Kerndichte.
- Im inneren Kern wurden auch die Nukleonen aufgebrochen. Es entsteht eine freie Phase von Quarks und Gluonen.
Einer beobachtende Klasse von Neutronensternen sind Pulsaren. Die Geschichte von theoretischen Vorhersagen und Entdeckung von Neutronensternen ist interessanter als ein Krimi. Viel Information darüber können Sie im Internet finden. Pulsare zeigen neben einer kontinuierlichen Abnahme der Rotationsdauer auch Periodensprünge, bei denen sich die Rotation des Neutronensterns innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums beschleunigt. Anschließend fällt die Rotationsdauer schneller ab als zuvor, bis der Ursprungswert vor dem Sprung erreicht ist. Diese Periodensprünge, sog. Glitches, werden als eine Art Sternbeben interpretiert, bei dem sich die innere Struktur und damit das Trägheitsmoment verändern. Um diese Sternbeben zu beschreiben und dazu die Möglichkeit die Netronensterne zu untersuchen, brauchen wir eine Theorie der festkörperlichen Eigenschaften in der Allgemeinen Relativitätstheorie. Der erste Schritt ist die Untersuchung von elastischen Eigenschaften. Aus diesem Grund ist es wichtig eine wiederspruchfreie relativistische Elastizitätstheorie zu entwickeln.
Die Relativistische Elsatizitätstheorie hat sehr lange Geschichte. Ungeachtet, dass elastische Modelle die einfachsten für die Beschreibung des Festkörper sind, wurde alle diese Modelle widersprüchlich und kaum anwendbar. Der erste Schritt wurde von Robert Beig und Bernd G. Schmidt gemacht. Im Artikel schlagen sie erstmals eine originelle widerspruchsfreie Elasitzitätsteorie. Diese Theorie wandte ich mit meinem wissenschaftlichen Leiter Herrn Jörg Frauendiener sowohl zu den elastischen Neutronensternen als auch zu den klassischen elastischen Planeten wie Mars, Erde und Venus an.
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